Wählen Sie eine DC-USV für extreme Temperaturen (12VAC oder 24VAC)
Die DC-USV-Module von FEAS schützt Ihre Geräte auch bei extremen Temperaturen
Diese Akkupacks mit Laderegler von FEAS sind auf extreme Temperaturen spezialisiert. Ihre Akkus sind ausgelegt auf eine Arbeitstemperatur im Hochtemperatur-Bereich bis zu 70°C oder sogar 85°C (je nach Modell) und können im Tieftemperaturbereich bei Temperaturen bis zu -40°C betrieben werden.
Die DC-USV-Module dienen der Pufferung von elektrischen Verbrauchern. Sie sichern die Stromversorgung bei einem Netzausfall und verhindern so den Verlust Ihrer wertvollen Daten oder den Totalausfall Ihrer Produktionsstraße. Egal wo Sie die DC-USVs einsetzen, Sie haben eine perfekte Sicherung gegen Ausfälle, die sonst oft hohe Kosten verursachen können! Die DC-USVs zeichnen sich unter anderem durch hohe Pufferkapazitäten, der Möglichkeit zur Fernüberwachung und zusätzliche LED-Anzeigen aus.
DC-USV - für ein breites Anwendungsspektrum
Wählen Sie eine DC-USV, passend für Ihre Anwendung:
► Ausgangsspannung 12VDC oder 24 VDC
►mit AC- oder DC-Eingang / mit oder ohne integriertem Netzteil
► mit Pufferzeiten von mehreren Stunden (je nach Stromentnahme)
► mit NiMH-Akkus
► als Klemmenversion oder Kabelversion
► Montage auf Hutschiene oder als Wandmontage
DC-USV - Funktionsweise
Bei der ersten Inbetriebnahme der DC-USV, bzw. beim Anlegen der Netzspannung wird der NiMH-Akkumulator geladen. Bei Erreichen der Ladeschlussspannung schaltet die DC-USV automatisch auf Ladeerhaltung des Akkus um. Bei einem plötzlichen Netzausfall stellt dann die DC-USV ohne Unterbrechung die Versorgung Ihrer Geräte und Anlagen durch den leistungsfähigen Akku sicher. Bei wiederkehrendem Netz steht sofort wieder der maximale Ausgangsstrom zur Verfügung und die Batterie der DC-USV wird wieder aufgeladen.
DC-USV - Ausgangsspannung 12VDC oder 24VDC
Wählen Sie zunächst die benötigte Ausgangsspannung Ihrer DC-USV (12VDC oder 24VDC). Nachfolgend finden Sie alle Unterbrechungsfreien Stromversorgungen der Firma FEAS im Überblick.
